Lernblockaden

Wie entstehen Lernblockaden?

Hat ein Kind – aus welchen Gründen auch immer – nicht die Möglichkeit, alle sieben Stufen genügend zu erfahren und zu durchleben, kann das weitreichende Konsequenzen für seine weitere intellektuelle, emotionale und soziale Entwicklung haben.

Aber auch Druck, Angst, schlechte Erfahrungen, Über- oder Unterforderung im späteren Leben können neurologische Blockaden verursachen. Diese sind dann sehr oft Auslöser für Lernprobleme und Verhaltensauffälligkeiten, wie die moderne Hirnforschung belegt.

Unter Stress schaltet unser „Denkhirn“ ab, wir sind nicht mehr voll leistungsfähig, unsere Fähigkeiten sind blockiert. Ruhiges und gezieltes Handeln ist in einer solchen Situation nicht mehr möglich. Dies betrifft nicht nur das Lernen, sondern auch das Verhalten. Unter Stress stecken wir in bestimmten Verhaltensmustern fest, obwohl wir es eigentlich besser wüssten – und doch können wir in diesem Moment nicht anders.

Kurzzeitige „Black-Outs“ oder dauerhafte Wahrnehmungs-störungen können daraus resultieren. Lernen wird zu Qual, Ergebnisse fallen oft entsprechend negativ aus.

Lernblockaden erkennen und auflösen

Die gute Nachricht ist: Unser Gehirn ist lebenslang formbar. Alles kann nachgeholt, trainiert und behoben werden.

Das Evolutionsstufenmodell stellt uns eine sehr einfache und gleichzeitig geniale Methode zur Verfügung, um Probleme/Verhaltensmuster/Blockaden schnell und punktgenau zu erkennen und durch speziell entwickelte Körperübungen aus der Evolutionspädagogik® direkt darauf einzuwirken.

Dadurch werden Blockaden gelöst und Gehirnvernetzungen neu geschaffen oder gefestigt. Lernschwierigkeiten und Verhaltensauffälligkeiten können sich auflösen, Lernen wird entspannter und fällt spürbar leichter, Erfolgserlebnisse in Schule oder Beruf motivieren zusätzlich.